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Veröffentlichungsdatum: 07.02.17 Aufrufe: 3802
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aaa Fedpol-Meldeformular
Wurden Sie Opfer eines Angriffs oder Missbrauchs?

Bei unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben wenden Sie sich bitte an die nächste Polizeidienststelle oder den Polizeinotruf Tel. 117.

Melden Sie fedpol, wenn Sie auf verdächtige Inhalte gestossen oder bereits Opfer eines Angriffs oder Missbrauchs geworden sind. Füllen Sie dazu das Meldeformular aus. Die Spezialistinnen und Spezialisten von fedpol benötigen Ihre Angaben in schriftlicher Form, um Ihren Fall rasch prüfen und bearbeiten zu können. Sie ergreifen, falls möglich, die notwendigen Massnahmen und informieren je nach Fall die zuständigen Strafverfolgungsbehörden.

So gehen Sie vor:

Geben sie alle Webadressen (URL) und vollständigen E-Mailadressen an, über die Sie im Zusammenhang mit dem gemeldeten Angriff verfügen, oder die Ihnen verdächtig erscheinen.
Vermerken Sie, um welchen Inhalt (z.B. Geldforderung, Erpressung, Bitte um persönliche Daten usw.) es sich handelt. Halten Sie auch fest, wann (Datum sowie Uhrzeit) Sie auf den verdächtigen Inhalt gestossen sind.
Bei Angabe Ihrer eigenen E-Mailadresse wird Ihnen fedpol eine Bestätigungsmail übermitteln. Über diese E-Mailadresse können Sie fedpol anschliessend allfällige Dokumente (PDFs, Word-Dokumente usw.) mit verdächtigem Inhalt zustellen. Achtung: Bitte ändern Sie den Mail-Betreff nicht, da dieser mit dem erstellten Dossier verknüpft ist!
Veröffentlichungsdatum: 05.08.17 Aufrufe: 1333
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Aphte - Hausmittel dagegen
Aphthe im Mund mit natürlichen Hausmitteln loswerden.

Hast du während des Zähneputzens in deinem Mund plötzlich einen milchig-gelben Fleck, der mit einem roten Rand einhergeht, im Spiegel entdeckt? Keine Panik. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Aphthe. Diese schmerzhaften und brennenden Flecken können sich auf der Mundschleimhaut oder auf dem Zahnfleisch bilden.

In 80 bis 90 Prozent der Fälle greifen die Aphthen nur die Oberfläche der Mundschleimhaut an und heilen in wenigen Tagen wieder von selbst. In seltenen Fällen befallen sie auch tiefere Schichten der Haut. Die Heilung dauert dann meist mehrere Wochen.
Merkenvon talgalili.com31Arik RyvkinBiology

Die Ursachen für diese unangenehme Erscheinung reichen von Hormonschwankungen über einen Mangel an Vitamin B12 bis hin zu einem geschwächten Immunsystem. Treten sie häufiger auf, solltest du daher sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen. Du kannst jedoch die Heilungsdauer verkürzen, indem du die 5 folgenden Hausmittel anwendest.

1. Magerquark

Um die Aphthe schneller loszuwerden, kannst du einfach ein wenig Magerquark auf die betroffene Stelle auftragen und wenige Minuten einwirken lassen. Eine Anwenderin berichtet, dass ihre Aphthe schon nach nur einem Tag wieder verschwunden war.

2. Teebaumöl

Tränke ein Wattestäbchen in Teebaumöl und berühre dann die Aphthe damit. Der Schmerz dürfte sofort nachlassen. Wende diese Methode 2- bis 3-mal täglich an, bis die Aphthe verschwunden ist.
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Pixabay

3. Papaya

Kaue ein kleines Stückchen Papaya, und du wirst merken, dass die von der Aphthe verursachten Schmerzen nachlassen.

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4. Aloe-vera-Saft

Um die Aphthe blitzschnell wieder loszuwerden, eignet sich auch der Saft der Aloe vera. Spüle einfach nur deinen Mund damit, und du wirst den positiven Effekt schon bald bemerken. Aloe vera wirkt zudem beruhigend.

5. Backpulver

Tupfe etwas Backpulver auf die betroffene Stelle, und die lästige Aphthe in deinem Mund gehört schon bald der Vergangenheit an.

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Zudem solltest du einmal über einen Wechsel deiner Zahnpasta nachdenken. Viele von ihnen enthalten nämlich Natriumlaurylsulfat. Dieses chemische Reinigungsmittel ist extrem reizend und kann bei empfindlicher Mundschleimhaut Aphthen auslösen. Besser ist es daher, auf eine Zahnpasta ohne diesen Zusatzstoff umzusteigen, besonders wenn du häufiger unter Aphthen leidest.

Wenn du die Hausmittel anwendest und vielleicht auch den Zahnpasta-Tipp beherzigst, sollte das Aphthen-Problem in Zukunft schneller gelöst sein.
Veröffentlichungsdatum: 15.12.16 Aufrufe: 306
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bikemap.net - Fahrrad-Touren Velo-Touren
Veröffentlichungsdatum: 06.10.16 Aufrufe: 1728
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Dateitypen erkennen
Veröffentlichungsdatum: 29.04.17 Aufrufe: 1348
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Die Roaming-Höllen dieser Welt
Die Roaming-Höllen dieser Welt
Wussten Sie, dass auf Kreuzfahrten oder auf Kuba das Roaming richtig teuer werden kann? Damit nach durchzechten Ferien in der Karibik nicht zu Hause der Kater bei der Handy-Rechnung kommt, gibt es hier einige Tipps.
von Simon Gröflin
29.06.2016 (Letztes Update: 29.06.2016)

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Die Roaming-Preise für Schweizer fallen zwar, aber noch immer kann man an einigen Ecken der Welt auf die Nase fallen. Das Vergleichsportal Comparis hat untersucht, an welchen Aufenthaltsorten besondere Kostenfallen lauern. Denn auch das beste Flatrate-Abo mit Roaming bietet keine hundertprozentige Abdeckung auf der ganzen Erdkugel. In fernen Ländern sollte man daher dringend vorher prüfen, ob die Destinationen überhaupt als Roaming-Länder vom eigenen Anbieter unterstützt werden. Vorweg: Bei europäischen Destinationen wie Barcelona, Amsterdam, Zypern oder Berlin kann in der Regel nicht viel passieren, weil es für Europa bei allen Providern gute Optionen gibt. Besonders auf der Hut sein sollte man aber bei exotischen Reisezielen wie den karibischen Inselgruppen. Auf den dort gelegenen Cayman Islands können beispielsweise 250 MB Daten mit Swisscom Natel Infinity 2.0 S nach Rechnung von Comparis saftige 76'894 Franken kosten!

Update: Laut Swisscom war die Aussage von Comparis betreffend Roaming in den Caymen Islands falsch. Swisscom sagt: «Wir haben bei allen Infinity plus und infinity 2.0 Abos den Basistarif deaktiviert. Somit muss der Kunde, sofern er kein Inklusivvolumen hat, ein Datenpaket kaufen, um mit dem Handy surfen zu können. Damit liegen die Kosten massiv unter dem Beispiel.» Mit dem Swisscom Abo Infinity 2 S kostet das Surfvergnügen auf den Cayman Islands lediglich 829 Franken (Travel Voice + 5x Data Travel 50 MB).

Laut Swisscom fallen folgende Kosten an:
Die Roaming-Tabelle von Swisscom
Die Roaming-Tabelle von Swisscom
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© Swisscom
Kreuzfahrten

Wirklich aufpassen sollte man bei Kreuzfahrten. Sobald sich das Schiff nicht in Reichweite eines Funknetzes befindet, kann es richtig teuer werden. Dann bucht sich das Smartphone automatisch ins GSM-Netz des Schiffs ein, das über Satellit eine Verbindung herstellt. Wer mit dem neuen Sunrise-Flat-Abo «Sunrise Super Max» ein paar Mails checkt oder Anrufe tätigt, kommt schnell auf einen gesalzenen Betrag von über 5000 Franken.
Thailand, Brasilien und Kuba

In Thailand, dem Urlaubsparadies in Südostasien, kann ein kurzes Gespräch und wenige Daten mit UPC Unlimited 2000 bis zu 2600 Franken kosten, übrigens auch in Brasilien. Selbiges gilt etwa für Kuba. Im Land der Zigarren kann das mit dem teuersten Sunrise-Abo (Sunrise Super Max) mit über 4000 Franken zu Buche schlagen.
Aufgepasst bei exotischen Feriendestinationen: Teure Roaming-Abos bedeuten nicht automatisch optimale Roaming-Abdeckung
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© Comparis

Untersucht wurden laut Comparis folgende Angebote: Swisscom Natel infinity 2.0 S & XL, Sunrise Freedom Relax & Super Max, Salt Swiss & World, UPC Unlimited 2000 MB und Coop Mobile Swiss Flat. Gerechnet wurde mit einem Aufkommen von 14 Ferientagen mit 15 Minuten Telefonie (davon 5 Minuten eingehend und 10 Minuten ausgehend in die Schweiz), 10 SMS in die Schweiz und einer Datennutzung von 250 MB. Alle Angebote wurden mit den jeweils günstigsten Optionen und Datenpaketen für die jeweilige Region ergänzt.

Comparis kommt zum Schluss, dass Prepaid-Angebote preislich noch immer die Nase vorn haben. Hier gilt es jedoch, darauf zu achten, vor der Abreise die richtige Option zu wählen. Wenn man sparen will und einen längeren Aufenthalt plant, bieten sich lokale Prepaids ausländischer Provider ein. Diese sind aber nicht immer so einfach zu bekommen. Als Tipp empfiehlt das Vergleichsportal, vorher die gängigsten Provider der Urlaubsdestinationen zu prüfen. Als Übersichtsseite bietet sich das Portal http://www.techstage.de/laenderliste/ an.

Wer in den Ferien viel surft, macht sich am besten die Hotspots in Hotels, Bars oder Cafés zunutze. Ein Verzeichnis aller weltweiten Hotspots gibt es unter http://www.wififreespot.com/index.php. PCtipp rät an dieser Stelle aber auch zu Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Hotspots. Übrigens kann auch eine WLAN-Verbindung auf dem Schiff schnell 100 Franken pro Gigabyte kosten, da WLAN an manchen Orten nach der verbrauchten Datenmenge abgerechnet wird. Wie Sie die WLAN-Nutzung für Android und iOS einschränken können, erfahren Sie in diesem Praxisartikel.
Veröffentlichungsdatum: 30.06.16 Aufrufe: 194
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easyfind.ch
verlorenes wieder finden / gefundenes dem Eigentümer zurückgeben
Veröffentlichungsdatum: 01.02.17 Aufrufe: 166
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Email Protocols - POP3, IMAP and SMTP
What is POP3, IMAP, SMTP and which are the default ports for them

In this tutorial we will provide you with detailed information about the most commonly used Email protocols on the internet - POP3, IMAP and SMTP. Each one of them has specific function and way of work. Read on to see which configuration will best server your particular email needs.


What is POP3 and which are the default POP3 ports

Post Office Protocol version 3 (POP3) is a standard mail protocol used to receive emails from a remote server to a local email client. POP3 allows you to download email messages on your local computer and read them even when you are offline. Note, that when you use POP3 to connect to your email account, messages are downloaded locally and removed from the servers. This means that if you access your account from multiple locations, that may not be the best option for you. On the other hand, if you use POP3, your messages are stored on your local computer, which reduces the space your email account uses on your web server.

By default, the POP3 protocol works on two ports:

Port 110 - this is the default POP3 non-encrypted port
Port 995 - this is the port you need to use if you want to connect using POP3 securely

What is IMAP and which are the default IMAP ports

The Internet Message Access Protocol (IMAP) is a mail protocol used for accessing email on a remote web server from a local client. IMAP and POP3 are the two most commonly used Internet mail protocols for retrieving emails. Both protocols are supported by all modern email clients and web servers.

While the POP3 protocol assumes that your email is being accessed only from one application, IMAP allows simultaneous access by multiple clients. This is why IMAP is more suitable for you if you're going to access your email from different locations or if your messages are managed by multiple users.

By default, the IMAP protocol works on two ports:

Port 143 - this is the default IMAP non-encrypted port
Port 993 - this is the port you need to use if you want to connect using IMAP securely

What is SMTP and which are the default SMTP ports

Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) is the standard protocol for sending emails across the Internet.

By default, the SMTP protocol works on three ports:

Port 25 - this is the default SMTP non-encrypted port
Port 2525 - this port is opened on all SiteGround servers in case port 25 is filtered (by your ISP for example) and you want to send non-encrypted emails with SMTP
Port 465 - this is the port used, if you want to send messages using SMTP securely



How to configure Outlook express
https://www.siteground.com/tutorials/email/outlook_express.htm

How to configure MS outlook
https://www.siteground.com/tutorials/email/ms_outlook.htm

How to configure Mozilla Thunderbird
https://www.siteground.com/tutorials/email/mozilla_thunderbird.htm

How to configure Mozilla Thunderbird 3
http://www.siteground.com/tutorials/email/mozilla_thunderbird3.htm

How to configure Mac Mail
http://www.siteground.com/tutorials/email/mac-mail.htm
Veröffentlichungsdatum: 11.01.17 Aufrufe: 16027
Link zu https://www.siteground.com/tutorials/email/pop3-imap-smtp-ports.htm (Thumb by www.RoboThumb.com)
Google Chrome als Offline Installation
Veröffentlichungsdatum: 20.06.17 Aufrufe: 144
Link zu https://www.google.com/intl/de/chrome/browser/desktop/index.html?standalone=1 (Thumb by www.RoboThumb.com)
horrify me - das etwas andere Foto-Shooting
Veröffentlichungsdatum: 05.12.16 Aufrufe: 704
Link zu http://horrify.me.uk/HorrifyMe/index.asp (Thumb by www.RoboThumb.com)
iOS-Datentransfer: So gehts auch ohne iTunes
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Musik, Bilder, Videos ... So gehts per Drag&Drop. PCtipp erklärt.
von Florian Bodoky
28.04.2016 (Letztes Update: 28.04.2016)
Waltr lässt einfach per Drag&Drop Files auf Apple-Devices kopieren
Waltr lässt einfach per Drag&Drop Files auf Apple-Devices kopieren
© PCtipp
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Es ist eins der umstrittensten Programme aller Zeiten: iTunes. Unabhängig davon, ob man damit zurechtkommt oder nicht, gäbe es einfachere Möglichkeiten, iPod, iPad und iPhone mit Bildern, Videos und Musik zu füllen.

Eine Alternative heisst Waltr. Die Software der Firma Softorino bietet die Möglichkeit, die Dateien via Datei-Explorer oder einfach per Drag&Drop aufs Apple-Device zu laden – ohne iTunes. Die 20 Franken teure Software (Demo-Version kostenlos) ist in der Bedienung simpel und die grafische Oberfläche schlicht gehalten. Das Programm kann übrigens auf mehreren PCs/Macs installiert und mit der gleichen Lizenz verwendet werden.

Man schliesst das iPhone an den Computer an, Waltr erkennt das Gerät automatisch. Das Menü zum Datentransfer öffnet sich und man kann Dateien in unzähligen Formaten draufziehen oder mittels Durchsuchen aus dem originären Verzeichnis kopieren.

Erste Schritte: Nach dem Download können Sie wahlweise die Demo ausprobieren oder die Software sogleich kaufen. Anschliessend verbinden Sie Ihr mobiles Apple-Device mit dem Computer und drücken auf Vertrauen, damit Waltr Zugriff auf das Gerät erhält. Sie sehen nun die Transfer-Oberfläche des Programms (siehe Bild) und können nun beliebige Dateien mit der Maus auf das GUI ziehen. Der Transfer findet automatisch statt.

Hinweis: Um Probleme beim Datentransfer zu verhindern, empfiehlt Waltr, iTunes zu schliessen, während Sie Waltr benutzen.
Veröffentlichungsdatum: 30.06.16 Aufrufe: 139
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Konfektionsgrössen
Kleidergrössen

sehr übersichtlich dargestellt
aufgeteilt nach: Kinder, Damen, Herren
Veröffentlichungsdatum: 19.07.16 Aufrufe: 169
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LG 360 CAM im Test: 3D-Aufnahmen können auch günstig sein
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Um mit Samsung gleichzuziehen, bringt LG eine erste eigene 360-Grad-Kamera auf den Markt, die auch mit anderen Handys funktioniert. Das Einstiegs-Gadget überzeugt.
von Simon Gröflin
27.06.2016

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Ein smartes Zubehör für das G5: LGs kompakte 360-Grad-Kamera
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© LG

Das LG G5 will durch sein vielseitiges Zubehör begeistern. Einen Anfang macht die LG 360 CAM. Die portable Kamera ist etwa faustgross. Positiv: Dank des kompakten Kunststoffetuis passt sie in jede Hosentasche. Die beiden integrierten 13-Mpx-Kameras decken einen Winkel von 200 Grad ab. Auf der Unterseite befindet sich zudem ein Stativgewinde. Praktisch: Man kann auch das Etui als Stativverlängerung nutzen.
Praktisch: Das Etui lässt sich auch als Stativhalterung nutzen
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© sgr / PCtipp
Einfaches Einrichtungsprozedere

Einmal mittels Smartphone-App eingerichtet, ist die Kamera sogleich an das G5 gekoppelt. Die Minikamera verfügt über einen 1200-mAh-Akku und 4 GB internen Speicher. Wer gerne längere Videos aufzeichnet, tut gut daran, den internen Speicher via MicroSD-Karte zu erweitern. Aufgenommen werden die Videos in 2K-Auflösung im MP4-Format, dank dreier Mikrofone sogar in 5.1-Surround-Kanal-Sound. Darüber hinaus kann man zwischen einem 360-Grad- und 180-Grad-Modus wechseln. Fotos schiesst die Kamera mit einer Auflösung von bis zu 5660 x 2830 Pixeln. Die hochauflösenden Bilder speichert die Kamera im JPEG-Format in variablen Grössen von 4 MB oder mehr (je nach Auflösung).

Die Bedienung ist denkbar einfach. Man zückt das Handy, stösst die App an und schon steht die Bluetooth-Verbindung. Alternativ kann man auch den Auslöseknopf auf dem portablen Knipser betätigen. Das Bild wird direkt auf das Smartphone gestreamt. Ohne Handy lässt sich das High-End-Gadget aber nicht ständig über Knopfdruck bedienen, es sei denn, die Verbindung wurde gerade zuvor aufgebaut. Den Akku der 360-Grad-Kamera lädt man komfortabel über die unterseitige Micro-USB-Buchse nach. Eine volle Ladung ist vor jeder Film- bzw. Fototour zu empfehlen. Nach einigen Videoclips pro Tag kann der Batterie gegen Abend jedenfalls schnell der Saft ausgehen, im Standby verbraucht der smarte 360-Grad-Gehilfe wenig bis gar keine Energie.
Die Kamera schaltet sich bei Verbindung mit dem Smartphone automatisch ein und fährt sich auch selbstständig herunter
Die Kamera schaltet sich bei Verbindung mit dem Smartphone automatisch ein und fährt sich auch selbstständig herunter
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© LG

Positiv: Die Aufnahmen gelingen auch ohne Stativ verwackelungsfrei und die Audioqualität kann wirklich überzeugen. Verschlusszeiten, ISO-Werte und Farbbalance sind ebenfalls professionell über die zusätzliche 360-CAM-Manager-App steuerbar. Die Inhalte lassen sich danach entweder auf dem Handy, bei YouTube oder auch virtuell betrachten, beispielsweise mit dem Google Cardboard. LGs eigene VR-Brille war zu unserem Testzeitpunkt noch nicht verfügbar, dürfte aber besser für die Betrachtung der Videos optimiert sein. Die 360-Grad-Kamera soll auch mit anderen Smartphones kompatibel sein, wie uns LG versicherte.

Hinweise zum Datenschutz

Wie unsere Fotobeispiele (unten) zeigen, muss man sehr genau darauf achten, was man mit einer 360-Grad-Kamera an Umgebungsdetails einfängt, sobald man Bilder öffentlich zugänglich macht. Ein Artikel auf Heise mit Verweis auf die Endnutzerbestimmungen suggeriert, dass die Kamera ausschliesslich zum privaten Einsatz gedacht sei. Wir haben bei LG nachgefragt: Dem Hersteller geht es nach eigenen Aussagen darum, Kunden darauf aufmerksam zu machen, die Kamera in einer verantwortungsvollen Weise zu nutzen, um beispielsweise persönliche Rechte (also die Privatsphäre) anderer Personen nicht zu verletzen. Diese Absicht werde deutlicher, wenn man die fraglichen Formulierungen im Kontext des Abschnitts (6d) insgesamt betrachtet.
Ein paar Schnappschüsse

Zur Betrachtung bitte in die Bilder hineinklicken:

(Anmerkung: Personen und Nummernschnilder wurden unkenntlich gemacht.)

hallwill

schiff

Videobeispiele finden Sie sehr viele auf YouTube.
Fazit

Die LG 360 CAM ist ein Gadget mit viel Potenzial und bringt mehrminütigen 360-Grad-Spass aufs Handy. Zudem überzeugen Bild- und Audioqualität für ein vergleichsweise günstiges Einstiegsgerät ab 269 Franken. Allround-Lösungen wie die Ricoh Theta S kosten mehr als 400 Franken. Ein nettes Add-On wäre eine Mikrofonbuchse gewesen.
Veröffentlichungsdatum: 30.06.16 Aufrufe: 166
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mittelalter.net
Veröffentlichungsdatum: 17.08.17 Aufrufe: 1094
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Facebook schlägt andauernd irgendwelche Personen als potenzielle Freunde vor. So blenden Sie das in der iOS- und Android-App aus.
von Florian Bodoky
29.06.2016

Gross war die Aufregung im Netz, als das Portal Fusion.net bekannt gab, dass Facebook die Standortfunktion verwende, um seinen Nutzern mögliche Kontakte vorzuschlagen. Facebook bestätigte dies zunächst, widerrief dann aber das eigene Zitat. Hintergrund der Aufregung war, dass die aktivierte Standortfunktion angeblich genüge, um Freunde vorgeschlagen zu bekommen.

Das wurde insofern nicht goutiert, als dass so auch andere Leute erfahren könnten, wo man sich so den lieben langen Tag herumtreibt. Facebook meinte gegenüber Fusion dazu:

«Wir benutzen keine Standortdaten, weder des Geräts noch Selbstangaben im Profil, um Personen vorzuschlagen, die man kennen könnte. Wir können Personen als Freunde vorschlagen, mit denen man gemeinsame Freunde, Arbeits- oder Ausbildungsplätze hat, in denen man sich in Netzwerken organisiert, aus importierten Kontaktdaten oder anderen Faktoren vorschlagen.»

Wie dem auch sei: PCtipp zeigt hier, wie Sie in der Facebook-App von Android und iOS den Standort deaktivieren können.
iOS

Öffnen Sie die Einstellungen.
Klicken Sie auf Datenschutz, anschliessend auf Ortungsdienste und auf Facebook.
Setzen Sie dort das Häkchen auf Nie.

Android

Öffnen Sie die Einstellungen.
Klicken Sie nun auf Apps und anschliessend auf Facebook.
Scrollen Sie bis zum Punkt Berechtigungen und tippen Sie darauf.
Deaktivieren Sie den Schalter beim Punkt Standort, sodass er grau wird.

Hinweis: Menüs und Bezeichnungen können variieren.
Veröffentlichungsdatum: 30.06.16 Aufrufe: 434
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